Herzlich Willkommen


Lieber Besucher
des ASV FRÜH-AUF e.V. Rönkhausen

 

Hallo und guten Tag,
wir freuen uns sehr über Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine schöne Zeit auf unseren Seiten. Auf diesen Internetseiten erfahren Sie mehr über unseren Angelsportverein
ASV FRÜH-AUF  e.V. Rönkhausen,  sowie unser schönes Fliegenfischer-Revier, den Forellenfluß Lenne.

 

 


Angelstrecke des ASV Von der Lennebrücke in Bamenohl bis Rönkhausen

Die Lenne von der Brücke in Bamenohl bis zur Mühle in Rönkhausen

Das ist das Vereinsgewässer des ASV Rönkhausen (siehe auch PDF-Datei Vereinsgewässer des ASV)

 

Auf der Brücke in Bamenohl stehend richtet sich unser Blick Lenne Flussabwärts.

 

Ein an dieser Stelle mäßig breites Wasser mit schnellerer Strömung kann auf einer Länge von ca. 400 m gut eingesehen werden.

 

Weiter gehend mit einer leichten Linkswende unterquert der Fluss die Eisenbahnbrücke (Hagen-Siegen). 50 bis 100 m unterhalb der Brücke wird der Fluss sehr schnell - mit einigen Stromschnellen - ehe das Wasser tiefer werdend mit einer Rechtskurve mit ruhigem Wasser am Waldufer weiter Richtung Finnentrop fließt.

 

An der Tennishalle Finnentrop vorbei, unter der Eisenbahnbrücke Finnentrop – Olpe, vereint sich die Lenne kurz vor der Überquerung der B236 mit der Bigge.

 

Hier entsteht unter dem Einfluss von warmem Lennewasser und kaltem Biggewasser ein offensichtlich interessantes Gemenge. Ein Magnet für viele Fischarten.

 

Ohne große Mäander - aber sehr breit werdend auf der rechten Seite die Bahnlinie und auf der linken Seite Häuserbebauung - staut sich das Wasser vor der Finnentroper Wehranlage. Dieser Abschnitt ist nicht zum Waten geeignet. Vom Ufer, mit langer Leine fischend, sind in diesem Bereich  sehr gute Fänge möglich. An der Wehranlage teilt sich das Wasser einerseits in den Obergraben, andererseits über das Wehr in das alte Lennebett. Wir nennen ihn den regulierten Teil.

 

Unterhalb der Wehranlage hat sich das Wasser durch Wirbel und Strömungen sehr tief in den Boden eingegraben.

 

An dieser Stelle ist zwangsläufig Endstation für Wanderfische.

 

100 m unterhalb windet sich das Wasser durch schmale Rinnen, durch alte Betonverbauungen unter einer kleinen Autobrücke weiter Richtung Frielentrop. Bedingt durch die Wasserteilung am Wehr hat dieser Bereich der Lenne in der Regel einen niedrigen Wasserpegel. Aufgrund der Besiedelung mit Industrieanlagen wurde der Fluss, Wehr abwärts, auf der linken Seite eingedeicht. Man wundert sich, schon hier bei Hochwasser Wasserstände ca., 1 m unter der Deichkrone zu sehen. Bei Niedrigwasser sind die eingedeichten  Abschnitte allerdings gut zu begehen.

 

Rechter Hand die Bahngleise mit schneller werdendem Wasser unter der Frielentroper Brücke hindurch wieder eingeengt. Durch Verbauungen links und einem Randweg rechts verbindet sich der Strom, durch eine Linkswende und flacher werdendem Wasser, unter dem Lenhauser Kraftwerk wieder mit dem zuvor abgezweigten Wasser des Obergrabens.

 

Weiter fließend am Waldrand entlang unter Büschen und hohen Bäumen, begrenzt auf der rechten Seite durch Wiesen, haben wir ein ruhiges stellenweise sehr breites und tiefes Wasser.

Landschaftlich schön, fischereilich durch den Einfall des Kormorans allerdings nicht mehr ein Top Gewässerabschnitt. So kommen wir unter der Lenhauser Straßenbrücke sowie der in kurzem Abstand dazu befindlichen Eisenbahnbrücke in einen sehr flachen und schnellen Gewässerabschnitt. Unterhalb der Eisenbahnbrücke mündet der Fretterbach in den Strom. Schnell weiter fließend in einer leichten Linkskurve an der Einmündung der Kläranlage vorbei, kommen wir wieder in einen ruhigen und breiten Teil der Lenne. Ohne Mäander mit wechselnden flachen und tiefen Stellen erreicht der Fluss die Rönkhauser Brücke. Ein schöner und ruhiger Abschnitt, auch weiter unterhalb der Brücke, unterbrochen nur hin und wieder von geräuschvoll vorbeifahrenden Zügen. Oberhalb der Brücke etwas schneller werdend, unterhalb der Brücke wieder ruhiger, mündet der Glingebach rechter Hand in Kiesanhäufungen.

Zwischen Bahndamm und Wiesen mit hin und wieder sehr schnellen Teilstücken kommen wir zur Fischereigrenze. Bis zur Rönkhauser Mühle wird die Fischerei auf der linken Seite von den Plettenberger Maipieren, auf der rechten von dem ASV praktiziert. In diesem Flussabschnitt gibt es sehr tiefe Stellen mit hohen kaum zu erklimmenden Ufern.